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30.03.2019
Bildgebende Diagnostik beim CRPSJens-Uwe Streu | Geraer Symposium Chirurgie 2019 | 30.03.2019 | Kommunikationszentrum der Sparkasse Gera-GreizJens-Uwe Streu von der Radiologischen Gemeinschaftspraxis Gera beschrieb die bildgebende Diagnostik beim CRPS. Die radiologische Bildgebung gibt bei bestehenden Verdacht auf ein CRPS lediglich unspezifische Hinweise wie zum Beispiel Osteopenie der betreffenden Extremität im Röntgenbild oder ein fleckiges Ödem im MRT, diese sind zudem zeitverzögert auftretend. Zur Dokumentation der im Krankheitsverlauf immer auftretenden peripheren, jeweils gelenknahen Osteopenie ist das Röntgen (möglichst im Seitenvergleich) gut geeignet, das MRT insbesondere im Stadium der Dystrophie und Atrophie weniger. Eine im der Frühphase der Erkrankung durchgeführte Skelettszintigrafie liefert unter Umständen durch typische Aktivitätsbelegung eine hohe diagnostische Sicherheit und ist auch zur Dokumentation des Verlaufs geeignet. zurück zurück |
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